Ein Lebensfest für das Kind oder für den eigenen erwachsenen Lebensglauben, das in der Taufe einen tiefen Ausdruck findet, beginnt schon davor und geht danach noch weiter. Immer geht es aber um ein Freigeben und Loslassen im Dasein, in der Begleitung, in der Beziehung. Darin findet sich eine Grundhaltung von Taufpastoral – als schwache Stärke oder starke Schwäche.
Bernd Hillebrand, Taufpastoral als schwache Stärke. Dasein in passageren Momenten des Lebens, in: Anzeiger für die Seelsorge (2) 2025, S. 5-8
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