Leidenschaftlich und kritisch Fragen gesellschaftlicher und kirchlicher Daseins- und Transformationsbedarfe beforschen
- für ein Mehr an mitmenschlicher und mitweltlicher Sorge
- für ein Entdecken von Räumen als Beziehung und Begegnung mit Gott
- gegen Ungerechtigkeiten und Machtmissbrauch
- für ein gutes Leben für alle.
Menschen, natürliche Umwelt und alle Dinge in Beziehung begreifen wir als Quellen und „Orte“ theologischer Erkenntnis und von Sorge/Care. Die wechselseitige Bedingtheit von Praxis und Theorie, von Lebenswirklichkeit und Evangelium, sowie die Optionen transzendentaler Wirklichkeit und ein kritisches Bewusstsein für strukturell-politische Machtverhältnisse in Kirche und Gesellschaft prägen unser wissenschaftliches Tun.